Grundannahmen
 

Was ist Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP)  

Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) nach Michael Bohne ist ein Ansatz, der Menschen dabei hilft, ihre Gefühle und Gedanken besser zu verstehen und zu verändern, indem sie den Körper aktiv mit einbeziehen.
Bei diesem Ansatz geht es darum, dass unsere körperlichen Reaktionen – wie Muskelanspannung oder Atemmuster – eng mit unseren Emotionen und Gedanken verbunden sind. PEP nutzt spezielle Techniken, um diese Verbindung zu nutzen und Menschen zu unterstützen, sich besser zu fühlen.
Eine der bekanntesten Methoden in PEP ist das Klopfen von Akupunkturpunkten am Körper. Dabei klopft man sanft bestimmte Punkte, während man über belastende Gedanken oder Gefühle spricht. Das kann helfen, stressige Gefühle zu lindern und den Körper zu beruhigen.
Zusätzlich werden auch positive Selbstgespräche und Atemübungen verwendet, um das Wohlbefinden zu stärken und negative Gedanken zu verändern. 

So können Sie nicht nur mit Ihrem Verstand, sondern auch mit Ihrem Körper an Problemen arbeiten und eine positive Veränderung erleben.